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Although easy to use for the EQ, RGB effects etc, it's really hard to see where the battery levels of the headset are.

Hinzu kommt, dass die Soft-Touch-Beschichtung des Mausrückens mit dem Risiko von Abrieb über die Zeit einhergeht, während Glanz-Elemente stets anfällig für Kratzer sind.Blau: xCounts(ms), Rot: yCounts(ms); Corsair Dark Core RGB Pro SE (PixArt PAW-3392, 1.000 cpi, 2.000 Hertz, Stoffmauspad)Blau: UpdateTime(ms); Corsair Dark Core RGB Pro SE (PixArt PAW-3392, 1.000 cpi, 2.000 Hertz, Stoffmauspad)… beschäftigt sich auf ComputerBase mit Videospielen, PC-Peripherie sowie technikrelevanter Politik und Wirtschaft.Z490-Mainboards angeblich bereit für neue SchnittstelleVodafone bringt 5G und LTE bei 700 MHz in die FlächeMountain Makalu 67 spart Gewicht mit Rippen-LöchernDie kleine Todesotter mit griffigen Aufkleber-SchuppenTouchscreen für Tastaturen steht auf dem SchreibtischGrip-Tape soll bei 10 Mäusen für besseren Halt sorgenDeathAdder V2 und Viper Mini haben ein Kind gezeugtLust auf IT und Spaß am Schreiben? ComputerBase Pro ist die werbefreie, schnelle, flexible und zugleich faire Variante von ComputerBase. Corsairs iCUE ist eine durchweg gelungene Software zur Erstellung von Leuchtprofilen und zur Ansteuerung der RGB-Hardware. Auf Nachfrage seitens ComputerBase erklärte der Hersteller schließlich, dass die Dark Core RGB Pro (SE) nicht nativ mit einem 2.000-Hertz-Signal arbeitet – was mit den USB-Spezifikationen vertrauten Lesern ohnehin bereits klar sein wird –, sondern dem PC vorgaukelt, zwei Mäuse zu sein. Bei einem reinen Hi-Fi-Kopfhörer wäre dies noch eine Frage des persönlichen Geschmacks, bei vielen Spielen ist eine gute und knackige Basswiedergabe jedoch für die Atmosphäre existenziell. Alle gemachten Einstellungen können zudem in Profilen gespeichert und mit bestimmten Programmen verknüpft werden, sodass beim Start eines bestimmten Spiels automatisch das dazugehörige Profil aufgerufen wird.Das Virtuoso RGB Wireless ist in der 20 Euro teureren Special Edition ein äußerst solides und sehr robust verarbeitetes Headset. Jede Abweichung von diesem Ideal stellt einen Fehler der Sensorik dar.Es wird ersichtlich, dass der PMW-3392 in der Dark Core RGB Pro SE ein überraschend schlechtes Bild abgibt.

Diese Trickserei ist aber nicht nur technisch potentiell irreführend, sondern impliziert auch Probleme. Die Redaktion sucht freie Mitarbeiter/innen. Ein Häufungspunkt der Messpunkte ist dabei bei beiden Testmustern der Bereich um 0,9 ms, ein anderer der Bereich um 0,1 ms.Hereingezoomt zeigt sich indes abermals, dass auf ein Update in der Regel mit nur einer Zehntel Millisekunde Verzögerung das nächste Update der Bewegungsdaten folgt. Die Unterschiede sind dabei wie so oft nicht gravierend und die Probleme stellen nicht pauschal ein K.-o.-Kriterium dar, sind aber angesichts des hohen Preises und des großspurigen Marketings mit 2.000 Hz dennoch inakzeptabel. Und selbst bei zwei konstant unsynchronisierten Signalen sind alternierende Messpunkte in den obigen Diagrammen die Folge: Die einzelnen Punkte bilden auf den ersten Blick zwei verschiedene Graphen, die dann aber zu einem zusammengefügt werden, wobei sich die Sensorik-Probleme in konstruktiver Interferenz verschlimmern.Nachteilig kommt weiterhin hinzu, dass Corsairs 2,4-GHz-Funk ohnehin keine stabilen 1.000 Hertz erreicht; die tatsächliche durchschnittliche Frequenz liegt je nach Umgebungsbedingungen zwischen 850 und 950 Hertz. Im Bluetooth-Modus werden daraus nicht minder bescheidene 18 Stunden.

Zwar verspricht Corsair eine hohe messbare Geschwindigkeit und Beschleunigung, die konkreten Testergebnisse bescheinigen dem optischen Sensor aber eine ungewöhnlich volatile Abtastung: Wenn die vom Sensor bei der Mausbewegung erfassten Daten, die Counts, in Relation zur Zeit gestellt werden, ergibt sich ein auf zahlreichen einzelnen Punkten basierender Graph, der die durchschnittlich vom Sensor gemessene Bewegung abbildet.Je näher die einzelnen Messpunkte am Durchschnitt liegen – also je glatter oder schlichtweg „schöner“ der Graph aussieht –, desto gleichmäßiger (und mutmaßlich präziser) misst der Sensor.

Corsair gab diesbezüglich gegenüber ComputerBase zu verstehen, dass die eigenen Messungen „Überdies wird ersichtlich, dass die Unstimmigkeiten beim Wechsel auf die üblichere Polling-Rate von 1.000 Hertz deutlich weniger gravierend ausfallen. Den ausgewählten Effekten werden anschließend die vier verfügbaren Zonen zugewiesen, des Weiteren lässt sich ihre Priorität in einer Liste festlegen. Die Materialwahl setzt auf sehr viel Aluminium und Leder, aber sehr wenig Kunststoff. You have to dig into settings to check the battery level and if you are charging the headset you get no reading whatsoever. Es liegt also nahe, dass Corsairs Hyper-Polling die Sensorikprobleme verstärkt – oder erst hervorruft.

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